DIESE DOKUMENTARFILME WURDEN AUS EIGENMITTEL FINANZIERT.

FILMKRITIK: Berührend, sehenswert, spannend, beeindruckende Aufnahmen, bewegender Film.
(Albert Unterpirker)

Dokumentarfilme von Frizzey Greif, über die Vergessenen am Ende der Welt, der auch die Musik dazu komponierte, ist eine Botschaft, "was uns die Welt wirklich zu erzählen hat." u.a. ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Ungerechtigkeit, Gleichgültigkeit, Oberflächlichkeit.

Eine Botschaft gegen sinnlose Vorurteile, Macht, Gier, Neid, Kriege, wo Menschen, Tiere, Naturrechte keinen Wert mehr haben.

Eine Botschaft die zeigt, wie AKTIVE EMPATHIE Medizin ist, welche unbeschreibliche Energien frei setzt.

"Mit LIEBE statt HASS zum GLÜCK". Frizzey: "Alles was ich gegeben habe, bekam ich 100-fach zurück. Am Ende können wir nichts mitnehmen, aber Positives hinterlassen."

Lebensgefährliche Busfahrten.
Über 80 km, 10 Stunden täglich zu Fuss unterwegs auf unwegsamen Pfaden bis zu 4000 m Seehöhe zu den abgelegensten Dörfern, die im Stich gelassen wurden.

Die non profit organization FRIZZEY LIGHT. mit Über 32 Sherpas, 2 Krankenschwestern, Unterstützer, Gründer & Organisator Frizzey Greif, Lebensgefährtin Christine Jarosch, Nepalkenner Tshering Lama Sherpa unterwegs wo noch nie eine Hilfe da war - zu den Vergessenen.

Kurzfilm: OMAN AIR - the nightmare
(6 Tage ohne Gepäck in Kathmandu und seine Folgen)


Filmauschnitte aus den Dokumentarfilmen Was uns die Welt wirklich zu erzählen hat

 

Frizzey Light ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein - non profit organization
ZVR-Zahl: 442993969 - die Buchhaltung wird von einer professionellen
Steuerberatungsgesellschaft unentgeltlich geführt